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Das Powercruising Jahr 2015 |
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Fotos |
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ABSCHLUSS |
SONSTIGES |
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Tour 2 |
18.-26. Juni |
Der zweite Tourtag geht in die nördliche
Region. Heute haben wir uns nur 252 km vorgenommen. Bei den Ministräßchen ist
sicherlich auch nicht mehr machbar.
Teils ist es auch der Versuch über befestigte Wege den ein oder anderen Pass zu erklimmen. Wir werden sehen was
geht. Wird sicher interessant, was die
Navis so alles machen?
Diese
Tour erinnert in ihrer Form, an die eines nach Osten blickenden Hirsches. Vom
Start weg geht`s auf der S12 nach Norden bis Pievepelago. Hier wechseln wir
auf die P324 in Richtung Sestola. Jetzt wird es spannend. Alles was jetzt kommt
kann evtl. nur bedingt funktionieren. Auf der Via Passerino
(ohne Nr.)fahren wir hoch ins Skigebiet am Passo
del Lupo (1550m), In diesem Gebiet liegt auch der Monte Cimone, der höchste Berg dieser
Region mit immerhin 2165m. Über Canevare fahren wir wieder runter und kommen nach Fanano. Jetzt versuchen wir in die Stichstraße nach Ospitale einzufahren. Mal sehen wann Schluss ist? Wieder
zurück kommen wir via Fanano
erneut nach Sestola.
Wir beginnen jetzt die Rundfahrt entgegen dem Uhrzeigersinn. Ausgangspunkt sind
die Vorderhufe. Auch heute sind div. Straßen ohne Kennzeichnungen aufgetischt.
Beginnen wir mit der Via Trentino und fahren bis zum gleichnamigen Ort. Jetzt
folgt die P4 nach Norden. In Monticello ist wieder Geräusch angesagt. Wir kippen die
Maschinen am Maul nach links weg und fahren bis nach Pavullo nel Frignano.
Hier wird`s wieder gelb. Wir sind am Geweih des Hirschen
angekommen. In Seramazzoni
verlassen wir die S12/P30 in Höhe der Geweihspitzen wieder in erneut unsicheres
Geläuf. Wir horientieren uns auf den Wanderwegen gen
Westen und fahren dann das Geweih nach Süden herab. Wohl gemerkt, nicht
wissend, ob die Wanderwege für unsere Bikes geeignet sind……
In Polinago
führen uns die verwegenen Sträßchen wieder nach Osten in Richtung des Einstiegs
bei Pavullo
. . . Nachdem wir wieder ein Stück nach Süden gesegelt sind, kommen wir nach Montecuccolo.
Jetzt sollte die Piste mit der S12 wieder K-geeigneter sein. Nach 15 km
entspanntem Fahren ist erneut Schluss mit Lustig. Bei Mocogno sind wir am „Arsch“ des
Hirsches angekommen. Den „Wedel“ herab ist wieder - wie kann es anders sein –
auf frischen Pfaden, wedeln angesagt. Nach 20 spannenden Kilometer sind wir
dann in Pievepelago
zurück. Die Hirschrundfahrt ist zu Ende. Auf der S12 geht`s zum Abetone und zum
Anleger ins Hotel Regina.