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Das Powercruising Jahr |
2021 |
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Sonst-Tour |
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Wegepunkte |
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Tourbericht |
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Tour 1 |
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Tour 1 – Der Geierfelsen – Die Cascades
am Chely du Tarn – Die Cascades de Runes und der Mont
Aigoual – 293 Km
Heute starten wir in
westlicher Richtung. Die D 986 läuft direkt am Hotel vorbei. Nach 20 km
erreichen wir Esperou. Über den
Col de Faubel kommen wir nach St. Sauveur Camprieu.
Davor biegen wir in das Ministräßchen D 159 ab. Das fast nur einspurige Geläuf
endet bald und wir erreichen via D 263 bei Lanuejols.
Weiter geht es auf der D 28 und 29 bis Vessac. Über
die D 41 kommen wir zum Flusslauf der Dourbie.
Dem
Flusslauf folgend kommen wir nach Millau. Wir streifen die östliche Region der
Stadt
und
schwenken direkt zum Gorges du Tarn ein.
In Le Rozier wechseln wir in den Gorges de la Jonte
mit dem gleichnamigen Flüsschen. Nach weiteren 4 Kilometern kommen wir zum
La Maison
des Vautours. Hier können freifliegende Geier im
gesamten Tal der Jonte beobachtet werden. Zurück in
Le Rozier folgen wir dem Tarn erneut in nördlicher
Richtung. Wir erleben 36 traumhafte Kilometer entlang dieses Flusslaufs.
Zwischendurch besichtigen wir den Wasserfall an der Auberge de Cascades.
(vgl. Pyrenäen 2012). Hier haben wir damals einmal übernachtet. In St. Enimie verlassen wir den Tarn zur D 986. Wir
wechseln dann zur D 31 und überfahren den Col de Montmirat.
Weiter auf der D 35 kommen wir zum nächsten Highlight dieser Tagestour, dem
Wasserfall Cascades de Runes.
Der Wasserfall ist nur mittels kurzem Fußweg (200m) zu
besichtigen.
Die
58 m hohe Säule des Wasserfalls ist imposant anzusehen.
In
Pont de Montvert folgen wir dem Tarn erneut bis Florac.
In
südlicher Richtung überqueren wir dann den Col des Faisses
und
den Col
de Solperier. Es folgen der Col Salides und der Col des Aires.
Nächstes und letztes
Ziel ist der Mont Aigoual mit 1567 Metern eine der höchsten Erhebungen in
den Cevennen.
Am
Parkplatz bietet sich ein einmaliger Ausblick. Der Blick reicht bis ins
20
km entfernte Tal unseres Hotels. Die restlichen 30 km bescheren uns
als
letzten Pass den Col de la Sereyred, bevor wir beim
Anleger landen.